Escortberichte
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Nach meiner Scheidung Daliah

Ich heiße Daliah und arbeite seit Kurzem als Escort Lady. Dabei erlebe ich sehr interessante Momente, von denen ich euch erzählen will. Auch wenn ich zunächst etwas gezögert habe, diesen Job zu machen, bin ich heute froh, den Tipp meiner Freundin befolgt zu haben. Wir haben etwas gemeinsam, wir sind beide frisch geschieden. Ich muss sagen, in der Ehe habe ich mich um Geld nicht gekümmert, mich nicht kümmern müssen. Aber mein Ex zahlt als Selbständiger keinen Unterhalt, da er angeblich nichts verdient!

So bin ich also zum Escort Service gekommen, und der erste Gast hat mir gleich so gut gefallen, dass ich euch auch empfehlen kann, diesen Job zu machen, wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet. Und zwar war der auf Dienstreise in B. und wir trafen uns erst einmal zum Essen. Spendabel, der Herr, der wusste auch, wo man gut Italienisch isst. Mit ihm habe ich über Gott und die Welt geredet, sogar kurz über meine Scheidung. Ist eben doch noch frisch, das Thema. Er selbst ist auch geschieden, nutzt darum gerne den Escortservice.

Über das Thema Escort haben wir nicht mehr gesprochen, es wurde wirklich privat. Wir sind in sein Hotel gegangen, auch das war eins der obersten Schublade. Dort haben wir erst einmal einen Drink genommen. Der Herr war wirklich nett, so gar nicht, wie ich mir Escort Klienten vorgestellt habe. Er fragte sogar, ob ich so schnell mit einem „fremden“ Mann schlafen wolle. Aber ja! Den fand ich interessant und auf eine Art gereift, die ich sehr anziehend fand.

Escort für Behinderte mit Annika

Ihr findet es vielleicht etwas ungewöhnlich, aber ich schon ein paar Buchungen als Escort für Behinderte gehabt – und das sogar gerne. Ich bin die Annika, 24 Jahre alt, und arbeite seit einem Jahr als Escort für Behinderte. Nun denkt ihr, warum Behinderte? Nun, ich war vorher lange Zeit in der Krankenpflege tätig, mir ist nichts fremd. Ich mag Menschen mit Einschränkungen sogar lieber, sie sind oft sensibler als die so genannten Normalen.

Es gab sogar einen Patienten, der erzählte mir bei einer Behandlung, dass oft die gesunde Menschen denken, dass die Behinderten im Rollstuhl auf Kuscheln und Liebe deswegen verzichten müssen. Das stimmt aber ganz und gar nicht. Auch diese Leute möchten Nähe und wünschen Zuneigung. Der Service als Escort für Behinderte wird nur sehr viel besser bezahlt als die Arbeit im Heim. Nun kann ich mir endlich mal eine tolle Reise gönnen und muss nicht jeden Cent umdrehen. Und die Arbeit als Escort für Behinderte macht mir immer mehr Spaß!

Mein erster Gast, der so etwas wie ein Stammkunde beim Escortservice für Behinderte geworden ist, war bzw. ist gelähmt, die Folge eines Unfalls. Der hat aber tolle Tricks drauf und geht mit mir einfach höflich und gut um. Er sagt zwar auch, er würde lieber wie früher, ohne ein Escort für Behinderte buchen zu müssen, ganz normale Beziehungen haben, aber die Frauen nehmen ihn oft gar nicht wahr oder schauen nur mitleidig. Darum nutzt er den Escortservice für Behinderte so gerne, denn wir sind für ihn da, ohne Einschränkungen, ohne falsches Mitleid. Der hat auch eine rege Phantasie, klar, es ist eben für ihn mehr Thema als für andere, die sich besser und regelmäßig ausleben können. Er nennt mich immer seinen Sonnenschein, das ist ein Ritual. Ich kann euch diesen Job wirklich empfehlen, denn ihr lernt eine Menge!

Oktoberfest mit Escortdame Laura

Ich arbeite seit zwei Jahren als Escortdame und habe vor Kurzem das erste Mal das Oktoberfest mit einem Gast besucht. Ein interessantes Erlebnis! Ich bin zu dem Job als Escortdame durch eine Freundin gekommen. Als die meinte, versuch es doch mal als Escortdame, war ich geschmeichelt, denn meine Freundin sieht wirklich super aus. Und wenn die mich als Escortdame nehmen, sehe ich ja wohl auch gut aus!

Ich wurde genommen, unter anderem, weil ich mehrere Sprachen spreche. So kam ich zu meinem Oktoberfest Erlebnis, denn ich sollte einen Amerikaner dorthin begleiten. Der war so, wie man sich einen Ami vorstellt, locker, begeisterungsfähig und großzügig. Ich habe mich neben ihm auch gar nicht wie eine Escortdame gefühlt, sondern wie eine gute Bekannte, die das ein oder andere Bier trinkt und einfach gespannt ist, was der Abend so bringt.

Der konnte sich kaum vom dem Fest losreißen, klar, das ist in den USA ein ganz bekanntes Ereignis. Aber irgendwann wurde es doch spät, und wir wollten ja auch noch etwas zu zweit erleben. Er nahm mich mit in sein tolles Hotel, wo er eine Suite, die er gebucht hatte. Sehr schön, das Ambiente und das Bett war von der XXL Variante.

Wir hatten eine Menge Spaß, und das meine ich auch so. Er war wirklich locker, nahm die Sache eben als das, was sie ist, nicht als Leistung. Ich kann diesen Job als Escortdame wirklich empfehlen, denn man kommt gut herum, lernt nette Männer aus allen Ländern kennen. Die Belohnung dafür stimmt auch.

Oldtimerausfahrt mit Jil

Ich heiße Jil, das ist zwar nur ein Künstlername, aber der gefällt mir sehr gut. Wenn ich für den Escort Service arbeite, schlüpfe ich eben in die Haut von Jil, und die erlebt spannende Sachen. So habe ich gerade eine Oldtimerausfahrt erlebt, die mir sehr gut gefallen hat. Der Kunde ist ein recht bekannter Anwalt, der eine Leidenschaft für Oldtimer hat und statt mit seiner Frau macht er eine solche Oldtimerausfahrt gerne mit hübschen jungen Frauen. Das ist für ihn der wundervolle Kontrast, weil er meint, altes Auto, junge Frau.

Der ist insgesamt recht amüsant, und wir haben bei der Oldtimerausfahrt auch richtig viel zu lachen gehabt. Das Wetter war auch perfekt und er hatte sogar ein Picknick vorbereitet. Das Ganze wurde dann auf einem Berg veranstaltet, weiter Blick, prickelnder Sekt, dazu nette kleine Sachen. So lasse ich mir eine Oldtimerausfahrt gefallen! Natürlich hat er auch bisschen über die Autos erzählt, was mich nur bedingt interessiert hat, aber die meiste Zeit haben wir über alle möglichen Themen geredet.

Der ist einfach gesellig und mag nicht gerne alleine sein. Diese Oldtimerausfahrt war für ihn auch eine Belohnung für einen kniffligen Fall, bei dem er einen starken Kollegen als Gegner hatte. Das wollte er mit der Oldtimerausfahrt gebührend feiern. Weiter passierte an dem Tag nichts, wir haben nett gegessen, getrunken und dann hat er mich wieder am Treffpunkt abgesetzt. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Ich fand den sehr nett, einfach auch gepflegt und gebildet. Und das Auto, nun ja, das war ein Traum!

Abendessen mit Tanz mit Marlene

Ich heiße Xenia und bin eine sehr glückliche Escortlady. Gerade habe ich wieder festgestellt, dass ich den idealen Job habe. Tanzen ist meine Leidenschaft und einem guten Dinner bin ich auch nicht abgeneigt. Vor etwa zwei Wochen hatte ich das große Glück, beides an einem bezaubernden Abend zu genießen. Ein gut aussehender Gentleman hatte meine Dienste gebucht und wollte, dass ich ihm die Stadt zeige.

Ein Glückstreffer, von dem ich heute noch ins Schwärmen gerate. Er war geschäftlich unterwegs und der anstrengende Tag sollte besonders schön ausklingen. Als wir uns in der Hotellobby trafen, war ich ein wenig aufgeregt. Doch das gehört zu dem Job dazu, da wird jede Escortlady noch ein wenig verführerischer. Nach einem kurzen Spaziergang, bei dem wir uns besser kennenlernten, lud er mich zu einem köstlichen Dinner ein. Doch der Abend hatte erst begonnen, als wir anstießen, dann da verriet er mir seine Leidenschaft, das Tanzen.

Ob ich da auch Ambitionen hätte und die hatte ich zum Glück. Passenderweise wurde gerade an diesem Abend zum Tanzen eingeladen, in einem besonderen Lokal gab es eine Tangoveranstaltung. Er war begeistert: „Wie schön, dass du vom Tanzen genauso begeistert bist wie ich. Kurze Zeit später betraten wir das Lokal und einige gaben sich schon dem Tanzen hin. „Tango hat etwas ungemein Erotisches, findest du nicht auch“, flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr und er schaute mich dankbar an.

Tanzen war jetzt angesagt und eng aneinander geschmiegt genossen wir Musik und Rhythmus. Als die Veranstaltung lange nach Mitternacht zu Ende war, wagten wir noch ein paar Tanzschritte auf der Straße.